In der Naturheilkunde stehen unterschiedliche, äußerst wirksame Medikamente zur Verfügung, die zur Schmerzlinderung eingesetzt werden können. Homöopathische sowie pflanzliche Arzneimittel können nicht nur bei chronischen Schmerzzuständen, sondern besonders auch in akuten Fällen eingesetzt werden (z.B. nach Überlastungen, Verletzungen oder Operationen).
Gerade für ältere Hunde, die häufig eine Vielzahl an Medikamenten nehmen müssen, bietet diese Art der Schmerztherapie einen großen Nutzen, da der Organismus nicht zusätzlich belastet wird, wie es bei konventionellen Schmerzmitteln oder Cortison der Fall ist.
Mögliche Anzeichen für Schmerzen beim Hund
• Häufiges Schmatzen und Gähnen
• Aggressives Verhalten gegenüber dem Besitzer oder anderen Hunden
• Belecken von Gelenken
• Vermeidung bestimmter Bewegungsabläufe (Hund setzt sich nicht oder nur kurz hin; „überlegt“ lange, bevor er aufsteht oder sich hinlegt; springt nicht mehr ins Auto oder hat Probleme beim Aussteigen; liegt vermehrt auf einer bestimmten Seite; verweigert Hindernisse beim Agility)
• Schlechtes Hochkommen nach längerem Liegen
• Langsames „Einlaufen“ nach Ruhephasen
• Fellzucken beim Streicheln im Rückenbereich
• Verändertes Tempo beim Spaziergang
• Allgemeine Teilnahmslosigkeit (Appetitlosigkeit; Hund wirkt „traurig“)
• Zunehmende Bewegungsunlust (Hund mag nicht mehr spielen; will beim Spaziergang schnell umkehren)
Die genannten Punkte können Anzeichen für Schmerzempfindungen bei Ihrem Hund sein. Es ist wichtig, sehr gut darauf zu achten, da Hunde häufig chronische Schmerzen und Missempfindungen nicht zeigen, sondern sich erst etwas anmerken lassen, wenn diese sehr stark ausgeprägt sind.
Naturheilkundliche Schmerztherapie
• Homöopathische Einzel- und Komplexmittel
• Phytotherapeutika (pflanzliche Arzneimittel)
• Chinesische Kräutermischungen (als Pulver oder in Tablettenform)
• Nahrungsergänzungsmittel
Auch eine Futteroptimierung macht bei Schmerzpatienten in den meisten Fällen Sinn und sollte in jedem Fall berücksichtigt werden.
Mögliche Anzeichen für Schmerzen beim Hund
• Häufiges Schmatzen und Gähnen
• Aggressives Verhalten gegenüber dem Besitzer oder anderen Hunden
• Belecken von Gelenken
• Vermeidung bestimmter Bewegungsabläufe (Hund setzt sich nicht oder nur kurz hin; „überlegt“ lange, bevor er aufsteht oder sich hinlegt; springt nicht mehr ins Auto oder hat Probleme beim Aussteigen; liegt vermehrt auf einer bestimmten Seite; verweigert Hindernisse beim Agility)
• Schlechtes Hochkommen nach längerem Liegen
• Langsames „Einlaufen“ nach Ruhephasen
• Fellzucken beim Streicheln im Rückenbereich
• Verändertes Tempo beim Spaziergang
• Allgemeine Teilnahmslosigkeit (Appetitlosigkeit; Hund wirkt „traurig“)
• Zunehmende Bewegungsunlust (Hund mag nicht mehr spielen; will beim Spaziergang schnell umkehren)
Die genannten Punkte können Anzeichen für Schmerzempfindungen bei Ihrem Hund sein. Es ist wichtig, sehr gut darauf zu achten, da Hunde häufig chronische Schmerzen und Missempfindungen nicht zeigen, sondern sich erst etwas anmerken lassen, wenn diese sehr stark ausgeprägt sind.
Naturheilkundliche Schmerztherapie
• Homöopathische Einzel- und Komplexmittel
• Phytotherapeutika (pflanzliche Arzneimittel)
• Chinesische Kräutermischungen (als Pulver oder in Tablettenform)
• Nahrungsergänzungsmittel
Auch eine Futteroptimierung macht bei Schmerzpatienten in den meisten Fällen Sinn und sollte in jedem Fall berücksichtigt werden.