Lasertherapie

Zum Einsatz kommen bei der Behandlung sog. Softlaser, die auch Low Level Laser genannt werden, und zwar in Form eines Laserkammes bzw. eines Punktlasers. Das Wort LASER steht übrigens als Abkürzung für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Der Laser gibt – ganz vereinfacht gesagt – gebündelte Lichtenergie ab, die vom Körper aufgenommen wird und dort verschiedene Prozesse in Gang setzt, die einen therapeutischen Nutzen haben können.

Besonderheiten eines Softlasers

Niedrige Energiedichte (d.h. diese Laser sind nicht in der Lage, Gewebe zu verdampfen und finden daher auch keinen Einsatz in der Chirurgie)
Keine Wärmeentwicklung während der Behandlung
Anregung natürlicher physiologischer Prozesse auf Zellebene (z.B. Entzündungshemmung, Durchblutungsförderung, Steigerung des Energiestoffwechsels u.v.m.)

Die Wirkung der Softlaser bzw. Low Level Laser wurde in vielen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen.

Laserakupunktur an der linken Hinterpfote
Laserkamm-Behandlung am Kniegelenk rechts

Einsatzgebiete für den Laserkamm

Behandlung der Wirbelsäule, einzelner Gelenke sowie großflächiger Wunden und Narben

Einsatzgebiete für den Punktlaser

• Behandlung von Akupunktur- und Triggerpunkten (schmerzempfindliche Punkte in der Muskulatur), kleinen Wunden und Narben

Die Vorteile der Laserakupunktur gegenüber der klassischen Akupunktur mit Nadeln liegen bedingt durch eine vollkommen schmerzfreie Behandlung in der sehr guten Akzeptanz beim Hundepatienten und den kurzen Behandlungszeiten.

Lasertherapie beim Hund

Schmerzlinderung bei Muskelverspannungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates
Verbesserung der Wundheilung (nach Operationen, bei akuten Verletzungen oder alten Wunden)
Entstörung von Narbengewebe
Laserakupunktur (bei Erkrankungen des Bewegunsapparates, Organfunktionsstörungen sowie Verhaltensauffälligkeiten)

Dauer und Häufigkeit einer Laserbehandlung richten sich individuell nach dem Krankheitsbild des jeweiligen Hundepatienten. Allgemein gilt, dass bei akuten Zuständen wie z.B. Schmerzen oder Verletzungen häufiger über einen kurzen Zeitraum behandelt wird (bis zu 1 x täglich). Chronische Erkrankungen werden seltener behandelt (2 – 3 x pro Woche), dafür aber über einen längeren Zeitraum. Oft kommt auch eine kurmäßige Anwendung (z.B. bei Schmerzpatienten) zum Einsatz.

Einsatzgebiete für den Laserkamm

Behandlung der Wirbelsäule, einzelner Gelenke sowie großflächiger Wunden und Narben

Einsatzgebiete für den Punktlaser

• Behandlung von Akupunktur- und Triggerpunkten (schmerzempfindliche Punkte in der Muskulatur), kleinen Wunden und Narben

Die Vorteile der Laserakupunktur gegenüber der klassischen Akupunktur mit Nadeln liegen bedingt durch eine vollkommen schmerzfreie Behandlung in der sehr guten Akzeptanz beim Hundepatienten und den kurzen Behandlungszeiten.

Lasertherapie beim Hund

Schmerzlinderung bei Muskelverspannungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates
Verbesserung der Wundheilung (nach Operationen, bei akuten Verletzungen oder alten Wunden)
Entstörung von Narbengewebe
Laserakupunktur (bei Erkrankungen des Bewegunsapparates, Organfunktionsstörungen sowie Verhaltensauffälligkeiten)

Dauer und Häufigkeit einer Laserbehandlung richten sich individuell nach dem Krankheitsbild des jeweiligen Hundepatienten. Allgemein gilt, dass bei akuten Zuständen wie z.B. Schmerzen oder Verletzungen häufiger über einen kurzen Zeitraum behandelt wird (bis zu 1 x täglich). Chronische Erkrankungen werden seltener behandelt (2 – 3 x pro Woche), dafür aber über einen längeren Zeitraum. Oft kommt auch eine kurmäßige Anwendung (z.B. bei Schmerzpatienten) zum Einsatz.

Laserkamm-Behandlung am Kniegelenk rechts